Das Ordnungssystem der Überraschungseifiguren
Die Sitzung begann, wie soll es auch anders sein, mit einem Lied. Diesesmal handelte es allerdings nicht von einem "faulen Huhn" sondern von einer "faulen Wanze" die auf einer Mauer rumliegt. Wie schon das Mal zuvor wurden wir von unserem kompetenten Musikstudenten angeleitet. Respekt!
Während des Singens wurde bei uns von der rechten Hemisphäre ein Bild des "Hallo-Papa-Dialoges" erzeugt. Wir kamen also nach und nach im Seminar "Erfolgreiches Lehren und Lernen" an und konnten thematisch fortfahren. Diese Sitzung stand ganz unter dem Motto "Ordnung ist das halbe Leben" und "Überraschungseier sind pädagogisch wertvoll". Sobald wir denken ordnen wir und da wir ununterbrochen denken ordnen wir die ganze Zeit. Auch unsere Sinnreize werden von unserem Gehirn in eine begründete Rheinfolge (Hirachie) gebracht. Man ordnet sich automatisch in die Hirachie des täglichen Umfeldes ein.
Ordnen ist ...
- mehr als ein Hobby des Gehirns
- eine Art Ausdrucksform
- ein Bedürfnis der Sicherheit
- eine Form des trennscharfen Denkens
- etc.
Um mir die verschiedenen Ordnungsvarianten noch einmal vor Augen zu führen, habe ich einige mit Hilfe meiner Kinderüberraschungseifigurensammlung (tolles langes Wort) nachgestellt. Zu-, Ein-, Über-, Unter-, Vor-, Nach-, An- und Beirodnen, mal schauen ob ich diese Varianten sinnvoll trennen und auseinander halten kann.
Vom Chaos zur Ordnung:
Zuordnung:
Einordnung:
Über- und Unterordnung:
An- und Beiordnung:
Das war es für heute, mal schauen was sich diesen Mittwoch um 12 Uhr im Audimax abspielt. Eines ist sicher, es wird ein Lied geben. Nur welches ...
Während des Singens wurde bei uns von der rechten Hemisphäre ein Bild des "Hallo-Papa-Dialoges" erzeugt. Wir kamen also nach und nach im Seminar "Erfolgreiches Lehren und Lernen" an und konnten thematisch fortfahren. Diese Sitzung stand ganz unter dem Motto "Ordnung ist das halbe Leben" und "Überraschungseier sind pädagogisch wertvoll". Sobald wir denken ordnen wir und da wir ununterbrochen denken ordnen wir die ganze Zeit. Auch unsere Sinnreize werden von unserem Gehirn in eine begründete Rheinfolge (Hirachie) gebracht. Man ordnet sich automatisch in die Hirachie des täglichen Umfeldes ein.
Ordnen ist ...
- mehr als ein Hobby des Gehirns
- eine Art Ausdrucksform
- ein Bedürfnis der Sicherheit
- eine Form des trennscharfen Denkens
- etc.
Um mir die verschiedenen Ordnungsvarianten noch einmal vor Augen zu führen, habe ich einige mit Hilfe meiner Kinderüberraschungseifigurensammlung (tolles langes Wort) nachgestellt. Zu-, Ein-, Über-, Unter-, Vor-, Nach-, An- und Beirodnen, mal schauen ob ich diese Varianten sinnvoll trennen und auseinander halten kann.
Vom Chaos zur Ordnung:
Zuordnung:
Einordnung:
Über- und Unterordnung:
An- und Beiordnung:
Das war es für heute, mal schauen was sich diesen Mittwoch um 12 Uhr im Audimax abspielt. Eines ist sicher, es wird ein Lied geben. Nur welches ...
Florian Becker - 28. Nov, 15:30
Christian Dahlem - 28. Nov, 16:56
Interessante und kreative Simulation des Seminargeschehens.Weiter so!