Erfolgreiches Lehren und Lernen

Freitag, 3. März 2006

Leider schon wieder zurück von der "Isla De La Palma" !

Ich bin jetzt seit einer Woche zurück im tristen, grauen Deutschland und das Alltagsleben hat mich schon längst wieder eingeholt. Es war zwar kein richtiger Urlaub, sondern eine Geographie-Exkursion, hat mir aber richtig gut gefallen. Wir haben sehr schöne Landschaftszüge gesehen und das Wetter hat auch immer mitgespielt. Wir hatten immer um die 20°C und auch im Atlantik ließ es sich schon aushalten. Man nennt La Palma daher auch die Insel des ewigen Frühlings! Eine solche Exkursion sollte in jedem Fach durchgeführt werden, da sie sich auch sehr positiv auf die Gruppendynamik auswirkt, wir haben die ganze Zeit im Zelt geschlafen und unser ganzes Gepäck durch die Gegend geschleppt. Es wurden alle Kompetenzen, die wir im Bezug auf unseren Unterricht beachten sollen, berücksichtigt (Sozialkompetenz, Fachkompetenz, Methodenkompetenz, etc.) Aber seht selbst ...

Wie bei der Bundeswehr ;)
Fast wie bei der Bundeswehr ;)


Eine der wohl schönsten Bar's der Welt!
Eine der schönsten Bar's die ich in meinem Leben kennengelernt habe


Ein typisch durch Vulkanismus entstandenes Gestein: Eine Basaltstange
Ein Stück eines typisch durch Vulkanismus entstandenen Gesteins: Eine Basaltstange


Ein gemühtliches Abendessen, es gab Minitintenfische, sehr lecker!
Gemütliches Abendessen, es gab Minitintenfische, sehr lecker!


Erfolgreich den höchsten Gipfel der Insel erklommen!
Erfolgreich den höchsten Gipfel der Insel erklommen


Am Ziel einer 18 km langen Vulkantour mit so einigen Höhenmetern!
Am Ziel einer 18 km langen Wanderung mit so einigen höhen Metern


Einlesen in eine neue Thematik unter strahlendem Sonnenschein!
Einlesen in die neue Thematik unter strahlendem Sonnenschein


Christian D. und sein über alles geliebtes Wandergepäck
Wanderung mit vollem Gepäck


Landeanflug auf HH, ab in die Kälte!
Kurz vor dem Landeanflug


Ich glaub ich wandere aus ...

Montag, 30. Januar 2006

Kreatives Loch!

Zur Zeit befinde ich mich in einem krativem Loch, obwohl mich das FSP in meinem Vorhaben Lehrer zu werden bestärkt hat. Tat richtig gut mal wieder mit Schülern zu arbeiten, der Praxisteil im Studium könnte aber noch wesentlich größer sein. Das Studium treibt einen vom eigentlichem Ziel immer weiter weg, dass ist jedenfalls mein Gefühl. Mal schauen, ob mir in den nächsten Tagen mal wieder eine Idee für einen neuen Eintrag, einfällt. Eigentlich wollte ich mich über den Bereich des E-Lernings auslassen, ob ich dieses Vorhaben realisiere, werdet ihr dann ja sehen!

Montag, 9. Januar 2006

Die drei Affen

Sehr lustig, habe gerade einen alten Bud Spencer Film gesehen, indem die sogenannten "Drei Affen", die nichts hören, nichts sehen und nichts sagen erwähnt wurden. Da dachte ich mir gucke ich doch gleich mal bei Google nach, ob sich da was finden lässt. Aber seht selbst, ich muss mich jetzt wieder dem Filmgeschehen widmen!

affen_nikko

Affen (Nihon-zaru)
Die einzige in Japan heimische Affenart, der Nihon-zaru (zool. Japan-Makak), ist charakterisiert durch ein rotes Gesicht, rote Hinterbacken und ein verhältnismäßig dichtes langes Fell. Diese in großen Rudeln lebende Makakenart ist auf allen Hauptinseln außer auf Hokkaido weit verbreitet und kann heute noch sowohl in Tierparks als auch in freier Natur beobachtet werden. Der Nihon-zaru ist den Japanern also sehr vertraut. Er kommt in zahlreichen Märchen vor und spielt auch in religiösen Vorstellungen als Götterbote eine prominente Rolle.
Die Menschenähnlichkeit des Affen ist natürlich auch in Japan eine seiner hervorstechendsten Eigenschaften und prädestiniert ihn zu einem "meta-sozialen Kommentator" der menschlichen Gesellschaft (Ohniko-Tierney 1989, S. 36), d.h. er stellt oft eine Karikatur des Menschen dar. Schausteller, die mit Affen in Menschenkleidern umherzogen, erfreuten sich insbesondere in der Edo-Zeit großer Beliebtheit. Die unvollkommenen Versuche des Affen, es dem Menschen gleichzutun, lassen ihn -- ähnlich wie im Westen -- in vielen Redewendung und Geschichten vor allem als Clown und ungeschickten Schwindler erscheinen. Doch enthält das Bild des Affen auch viele positive Elemente, die hierzulande unbekannt sind :
- Das No-Theater nannte sich ursprünglich saru-gaku, wtl. Affen-Musik. Dieser Namen war aber keinesfalls abfällig zu verstehen.
- Der Hie (auch Hiyoshi) Schrein am Fuße des Klosterberges Hiei fungiert als Schutzschrein dieses einstmals mächtigsten Klosters von Japan. Seine zahlreichen Unterschreine werden kollektiv zu einer Gottheit zusammengefasst, Sannô, wtl. der Bergkönig. Dieser "Bergkönig" wurde mitunter auch als Affe dargestellt, bzw. sah man Affen als seine Boten an. Vielleicht kommt es daher, dass Affen noch heute gern in der Kleidung von Shinto-Priestern dargestellt werden.
- Die berühmteste figurative Darstellung von Affen befindet sich im Schrein von Nikkô: die Drei Weisen Affen, die nicht hören, nicht sehen und nicht sprechen wollen. Das Motiv dieser Drei Affen gibt es in vielen Kulturen, in Japan macht es aber auf ganz besondere Weise Sinn: "nicht sehen", "nicht hören", und "nicht sprechen" heißt auf Klassisch-Japanisch: mizaru kikazaru iwazaru, wobei die Endung -zaru sowohl eine Verneinung als auch "Affe" bedeuten kann.
- Es ist auch kein Zufall, dass die Drei Affen von Nikko an einem Nebengebäude des Schreins zu bewundern sind, in dem einst weiße Pferde als lebende Opfertiere gehalten wurden. Nach einem auch in China weit verbreiteten Glauben hält man Pferde gesund, indem man Affen in ihren Ställen ansiedelt. Affen und Pferde werden daher auch in der bildenden Kunst häufig gemeinsam dargestellt. Angeblich sollen die berittenen Samurai des Mittelalters Affenhäute über ihre Köcher gespannt haben, um die Gesundheit ihrer Pferde zu garantieren.

Quelle: http://www.univie.ac.at/rel_jap/mythen/tiere.htm

Die Hirnpause - Eine Form des Unterrichts

So, die Zeit der langanhaltenden Hirnpause ist nun leider schon wieder vorbei. Ab heute Mittag heißt es wieder Frontalunterricht in Form von Seminaren und Vorlesungen. Wie soll man dann bloß noch etwas lernen? Das Gehirn reagiert durchschnittlich nur 8 sec. pro Vorlesungstag. Und während irgendwelche Professoren und Kommilitonen vorne stehen und Vorträge halten, kann das Hirn ja sowieso nichts lernen. Man selber macht es ja aber leider auch (noch) nicht besser, wenn man Beispielsweise ein Referat hält. Also Mut zur Lücke oder besser gesagt Mut zur Pause! Die Pause sollte die beste Freundin des Lehrenden sein und die sogenannte Hirnpause ist deren Zwillingsschwester. In herkömmlichen Unterrichtsformen, wie dem Frontalunterricht, nimmt das Gehirn der Lernenden die Haltung an:

- nichts sehen
- nichts hören
- nichts sagen (die drei Affen).

Daraus folgt, dass die von mir betitelten „Vier Säulen des Unterrichts“ (betrachten, beobachten, begreifen und beschreiben) ausbleiben und gar nicht erst eingeleitet werden. Man kann also sagen, dass der Frontalunterricht eine Stilllegung des Gehirns und der neuronalen Bahnen bewirkt. Aus diesen Feststellungen heraus wächst die Forderung nach mehr Pausen im Unterricht. Nur was sind nun sinnvolle Pausen und wie platziert man sie am besten in das Unterrichtsgeschehen? Ein erster Schritt ist es, sich als Lehrende Person, ein wenig zurückzuhalten um den Schülern und sich selbst die Chance auf eine Pause zu ermöglichen. Des Weiteren können diese Pausen durch das Hören von Musik noch verstärkt und intensiviert werden. Wichtig ist es hierbei nicht, was für Musik gehört wird, sondern das sich jeder mit dieser Musik identifizieren kann.

Hirnpause-Gesang-002

Ein weiterer wichtiger Punkt ist es den Kommunikationsaustausch zwischen den Schülern zu ermöglichen und ihn im besten Falle noch anzuregen.
Auch die altbekannte Form der Stille, ermöglicht dem Hirn eine Pause. Diese Möglichkeiten, Pausen in den Unterricht zu integrieren, erfordern ein gewisses Maß an Mut dem Lehrenden ab. Den Mut zur Pause! Damit ist auch verbunden den Stundenausgang noch nicht zu kennen und nicht vorzugeben. Den Lernenden die Möglichkeit geben, dieses Ziel selber zu Formen und zu Entwickeln. Als Aufruf an alle Lehrenden:

Löst euch von Ajanta!!!

Mittwoch, 21. Dezember 2005

Die verschiedenen Lerntypen

In der Veranstaltung vor einer Woche haben wir über verschiedene Lernmuster gesprochen. Einige von uns können den Unterrichtsgegenstand leichter anhand eines Bildes andere Anhand einer Beschreibung greifen. Der wesentliche Bestandteil des Lernens liegt wohl darin, dass Gelernte nicht wieder zu vergessen. Daher sollte man Lernwege entwickeln, die das Denken und das Lernen optimieren und die Irrwege, die in das Vergessen führen, vermeidet. Mit dieser Problematik beschäftigt sich das Buch „Denken, Lernen, Vergessen“ von Frederic Vester. Frederic Vester stützt sich in seinem Buch auf Erkenntnisse aus der Biochemie, der Neurologie und der Psychologie. Er fordert aus verschiedenen Gründen ein mehrkanaliges, multimediales und multisensorisches Lernen. Einer der wohl entscheidenden Gesichtspunkte für diese Vorgehensweise liegt darin, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Zunächst hat er eine Einteilung in fünf verschiedene Lerntypen vorgenommen:

1. den visuellen Sehtyp
2. den auditiven Hörtyp
3. den haptischen Fühltyp
4. den verbalen Typ
5. den Gesprächstyp

Aufgrund einer Umfrage kam er später allerdings zu dem Schluss, dass es fast genauso viele Lerntypen wie Lernende gibt. Diese Ausprägung der unterschiedlichen Lernmuster resultiert schon aus der frühen Kindheit. Die Gehirnzellen wachsen in den ersten Lebensmonaten, je nach vorhandener Umwelt, unterschiedlich. Falls jemand Interesse hat ;) Frederic Vester; Denken, Lernen, Vergessen; Deutscher Taschenbuch Verlag 2004; 6. Auflage.
Ich fand diese Untergliederung in die verschieden Lerntypen bis vor kurzem noch ganz schlüssig. Allerdings hat mich die Aussage von Herrn Schmidt, dass das Gehirn nur dann lernen kann, wenn nicht gesprochen wird, verunsichert. Mir stellt sich folglich natürlich die Frage, wie ein Gesprächstyp (nach Vester) überhaupt etwas lernen kann? Vielleicht habt ihr ja eine Antwort darauf. Auch der Ansatz mit denen von mir betitelten „Vier Säulen des Unterrichts“, ich meine natürlich das beobachten, betrachten, begreifen und beschreiben kann ich mir in der Realität noch nicht so ganz vorstellen. Demnach wäre ja jede Vorlesung und jeglicher Frontalunterricht sinnlos, da unentwegt gesprochen wird und das Gehirn in dieser Zeit nichts aufnimmt. Das kann ich mich einfach noch nicht so ganz vorstellen. Vielleicht geben die nächsten Sitzungen ja Aufschluss, wie dann in Zukunft ein Unterricht aussehen könnte. Ich werde auf jeden Fall noch mal darüber nachdenken und meine Gedanken ordnen, ihr wisst das braucht seine Zeit, da ja die linke Hemisphäre die für das Ordnen zuständig ist, wesentlich langsamer arbeitet als die Rechte. Wenn ich dann so weit bin, werde ich mich mit der Hirnpause auseinandersetzen. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne und Geschenkreiche Weihnachtszeit!

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Der Weg vom Audimax zum Hauptgebäude

weg

A = Ausgang
B = Brücke
C = Christian
D = Dose
E = Ente
F = Fußabdrücke
G = Gehweg
H = Hund
I = Insekt
J = Joguhrtbecher
K = Kieselstein
L = Lampe
M = Mauer
N = Natur
O = Ohren
P = Parkplatz
Q =
R = Rasen
S = Stein
T = Treppe
U = Ufer
V = Vogel
W = Wasser
X =
Y =
Z = ZHB

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Hausaufgabe: Die vier Säulen der Unterrichtseinheit

In meiner Gruppe haben wir die Unterrichtseinheit wie folgt strukturiert! Die Schüler sollen zunächst das Bild (Lebensmittel) betrachten, dann beobachten, dann begreifen und schließlich beschreiben. Ansich bräuchte man den Schülern gar keinen Arbeitsauftrag geben, da das Gehirn keine Fehler macht und diese Abfolge von dem Gehrin automatisch durchgeführt wird.

Montag, 28. November 2005

Das Ordnungssystem der Überraschungseifiguren

Die Sitzung begann, wie soll es auch anders sein, mit einem Lied. Diesesmal handelte es allerdings nicht von einem "faulen Huhn" sondern von einer "faulen Wanze" die auf einer Mauer rumliegt. Wie schon das Mal zuvor wurden wir von unserem kompetenten Musikstudenten angeleitet. Respekt!
Während des Singens wurde bei uns von der rechten Hemisphäre ein Bild des "Hallo-Papa-Dialoges" erzeugt. Wir kamen also nach und nach im Seminar "Erfolgreiches Lehren und Lernen" an und konnten thematisch fortfahren. Diese Sitzung stand ganz unter dem Motto "Ordnung ist das halbe Leben" und "Überraschungseier sind pädagogisch wertvoll". Sobald wir denken ordnen wir und da wir ununterbrochen denken ordnen wir die ganze Zeit. Auch unsere Sinnreize werden von unserem Gehirn in eine begründete Rheinfolge (Hirachie) gebracht. Man ordnet sich automatisch in die Hirachie des täglichen Umfeldes ein.

Ordnen ist ...
- mehr als ein Hobby des Gehirns
- eine Art Ausdrucksform
- ein Bedürfnis der Sicherheit
- eine Form des trennscharfen Denkens
- etc.

Um mir die verschiedenen Ordnungsvarianten noch einmal vor Augen zu führen, habe ich einige mit Hilfe meiner Kinderüberraschungseifigurensammlung (tolles langes Wort) nachgestellt. Zu-, Ein-, Über-, Unter-, Vor-, Nach-, An- und Beirodnen, mal schauen ob ich diese Varianten sinnvoll trennen und auseinander halten kann.

Vom Chaos zur Ordnung:
Chaos

Zuordnung:
Zuordnen

Einordnung:
Einordnen

Über- und Unterordnung:
Ueber-und-Unterordnen

An- und Beiordnung:
An-und-Beiordnen

Das war es für heute, mal schauen was sich diesen Mittwoch um 12 Uhr im Audimax abspielt. Eines ist sicher, es wird ein Lied geben. Nur welches ...

Donnerstag, 17. November 2005

Was ist eine Definition?

Was ist eine Definition? Die Übersetzung des Wortes Definition, welches aus dem lateinischen stammt, lautet Begriff. So weit, so gut. Nur was ist nun ein Begriff? Ein Begriff ist ein Bild, welches beschreibt, wie man etwas macht. Es ist also vergleichbar mit einer Anleitung. Man verfügt über die Möglichkeit etwas auszuüben.

Der Begriff Unterricht lässt sich durch die Übertragung von Informationen beschreiben. Der Lehrende formartiert sozusagen das Gehirn des Lernenden. Es wird somit ein neuronales Netz aufgebaut. Daraus entsteht eine große Verantwortung und Anforderung an den Lehrenden. Es kann auch passieren, dass durch Fehlinformationen des Lehrenden das neuronale Netz des Lernenden zerstört wird. Da es keinen fehlerfreien Unterricht gibt, entstehen bei den Lernenden Teilblockkaden. Hierfür wäre eine Stagnation des Lernenden im Bereich des Zeichnens ein gutes Beispiel. Dieses Beispiel gefällt mir aus dem Grunde so gut, weil diese Stagnation, im Bezug auf die zeichnerischen Fähigkeiten, bei mir ungefähr in der fünften Klasse eingesetzt hat. Da scheint mir wohl meine ehemalige Kunstlehrerin mein neuronales Netz, im Bezug auf das Zeichnen, zerstört zu haben. Ich bin in diesem Bereich des Gehirns also total blockkiert. Meine Frage lautet also, wie ich diese Blockkade lösen kann und wie ich mein Gehirn in diesem Bereich neu formatieren kann.

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.... kann ich nachempfinden La Palma ist wirklich eine...
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It´s TIME TO HAVE A SNACK & DRINK! Danke für deine...
ebrusarikaya - 14. Mär, 11:20
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Hallo Flo und Christian, das ist ja ne super Sache...
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